Die Eltern
Coachman´s Dark Angel
Angel mit 2 Jahren
Merlin´s Bosko of Gordon
 Coachman´s Highlander (Der H-Wurf)
Hallo, das schwarze auf dem Bild bin ich, der Highlander. Mehr Fotos erhalten Sie mit einem Klick auf mein Bild!

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Gordon Setter Ursprungsland: Grossbritannien Gordon Setter, Setter, Gordon Setter Welpen, Pointer Setter, Jagdhunde, Vorstehhunde, Rassehunde, Hunde Gruppe 7, Welpen, Hundewelpen, Rassehund-Welpen, Kontinentale Jagdhunde, Züchter, Breeder, VDH, FCI, Saluki, Windhunde, Hunde Gruppe 10, orientalische Windhunde, Hetzhunde, Kennel, persischer Windhund, Rassehunde, Sighthounds, Saluki-Welpen Allgemeines Erscheinungsbild: Eleganter Hund, mit den Konturen eines Vollblüters. Sein Körperbau ist ausgewogen und mit dem eines leistungsfähigen Jagdpferdes vergleichbar. Vollkommen harmonische Proportionen. Charakteristika: Intelligent, leistungsfähig, von vornehmer Gelassenheit. Wesen: Mutig, offen, freundlich und ausgeglichen. Kopf und Schädel: Kopf eher tief als breit, Schädel breiter als der Fang, mit erkennbarem Raum für das Gehirn. Schädel leicht gerundet, am breitesten zwischen den Behängen, Ausgeprägter Stop. Länge vom Hinterhauptbein bisHelga´s Hundeladen zum Stop grösser als vom Stop bis zur Nase. Unterhalb und oberhalb der Augen trocken. Die Wangenpartien gerade so schmal zueinander, wie es einem trockenen Kopf entspricht. Fang lang, mit fast parallelen Linien, weder aufgeworfen noch schwach und spitz zulaufend. Lefzen nicht pendelnd, jedoch deutlich ausgeprägter. Nase gross, breit und schwarz, Nasenlöcher weit geöffnet, Fang nicht ganz so tief wie lang. Augen: Dunkelbraun, ausdrucksvoll. pac-trainer Weder zu tief noch hervortretend, genügend tief unter den Brauen, ihr Ausdruck ist entschlossen, intelligent. Behang: Mittelgross und dünn. Tief angesetzt und dicht am Kopf anliegend. Gebiss: Kräftige Kiefer mit einem perfekten, regelmässigen und vollständigen Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen. Hals: Lang, trocken, ohne lose Kehlhaut. Vorhand: Lange Schulterblätter, die gut zurückliegen. Schulterblattknochen breit und flach, am Widerrist geschlossen. Schultern nicht überladen. Ellenbogen gut unterstellt und dicht am Rumpf anliegend. Vorderläufe mit flachen Knochen, gerade und kräftig. Aufrechter Vordermittelfuss. Gebäude: Mässig lang, kurzer,Sternum tief, Rippen gut gewölbt. Gut aufgerippt, Lendenpartie breit und leicht geschwungen. Brust nicht zu breit. Hinterhand: Zwischen Hüfte und Sprunggelenk lang, breit und muskulös. Abstand vom Sprunggelenk bis zu den Ballen kurz und gerade. Kräftiger Hintermittelfuss. Kniegelenke gut gewinkelt. Lage des Beckenknochen tendiert zur Waagrechten. Pfoten: Oval, geschlossen, mit gut aufgeknöchelten Zehen; zwischen den Zehen üppig behaart. Gut gepolsterte Zehen und Ballen. Gangart/Bewegung: Gleichmässiger, freier und korrekter Bewegungsablauf mit sehr viel Schub. Rute: Gerade oder leicht säbelförmig, nicht über die Sprunggelenke hinabreichend. Waagrecht oder unterhalb der Rückenlinie getragen. Am Ansatz kräftig, zu einer feinen Spitze auslaufend. Die Befederung bzw. die Fahne beginnt in der Nähe des Rutenansatzes, ist lang und gerade und nimmt zur Spitze hin gleichmässig ab. Haarkleid: Am Kopf, an den Vorderseiten der Läufe und an den Spitzen des Behanges kurz und fein, mässig lang; glatt, ohne Locken oder Wellung an allen anderen Körperteilen. Die Befederung am oberen Bereich des Behangs ist lang und seidig, an den Rückseiten der Läufe lang, fein, glatt und gerade, die Fransen am Bauch können sich bis zur Brust und zum Hals hin fortsetzen und ist dabei so wenig wie möglich gelockt oder gewellt. Farbe: Tiefglänzendes Kohlschwarz, ohne Rostschimmer, mit kastanienrotem, d.h. leuchtendem Brand. Schwarze Strichelung (pencil markings) au den Zehen und ein schwarzer Strich unter dem Unterkiefer erlaubt. "Brand": deutlich erkennbare Punkte über den Augen, die nicht grösser als knapp 2 cm im Durchmesser sein dürfen. An den Seiten des Fanges nicht über den Nasenansatz hinausreichend, ähnlich einem Streifen von einer Seite zur anderen um das klar abgegrenzte Fangende. Ebenfalls an der Kehle und als zwei grosse, deutlich abgegrenzte Flecken an der Brust. An den Innenseiten der Hinterläufe, Oberschenkel, an der Vorderseite des Kniegelenks hinablaufend und sich von den Sprunggelenken zu den Zehen nach aussen verbreiternd. Hinten an den Vorderläufen bis zum Ellenbogen auf der Vorderseite bis zum Vorderfusswurzelgelenk oder etwas darüber. Rund um das Weidloch. Ein sehr kleiner weisser Brustfleck ist gestattet. Keine andere Farbe ist erlaubt. Grösse: Schulterhöhe: Rüden 66 cm, Hündinnen 62 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. Anmerkung: Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Skrotum befinden. Irischer Roter Setter Ursprungsland Irland Allgemeines Erscheinungsbild Rassiger, athletischer Hund, der insgesamt eher durchtrainiert und elastisch wirkt, als kräftig und muskulös. Charakteristika Voller Qualität, freundlich im Ausdruck. Aristokratisch, lebhaft und intelligent. Kopf Lang, trocken, nicht schmal oder spitz, nicht grob. Schädel Oval zwischen dem Behang, mit ausgeprägtem Hinterhauptbein. Stop Ausgeprägt. Nase Dunkelmahagoni, dunkelwalnussfarben oder schwarz. Weite Nasenlöcher. Fang Tief und fast rechteckig. Lang zwischen Stop und Nasenschwamm. Stirn Augenbrauenbogen erhöht. Kiefer Kräftig, nahezu gleich lang, Lefzen nicht pendelnd. Scherengebiss. Augen Dunkel, haselnussfarben oder dunkelbraun, nicht gross. Behang Mittelgross, fein, tief und weit hinten angesetzt, in einer schönen Falte dicht am Kopf herabhängend. Hals Von mittlerer Länge, muskulös, nicht dick, leicht gebogen, trocken. Körper Zur Grösse des Hundes passend. Obere Linie Sollte von der Schulter bis zur Rute allmählich gerade abfallen. Schultern Gut erkennbare Schulterblattkämme. Tiefreichen und schräg zurückliegend. Lenden Muskulös und leicht gewölbt. Brustkorb Tief, schmale Front. Gut gewölbte Rippen, mit viel Platz für die Lungen, doch darf der Hund nicht fassförmig sein. Untere Linie Ansteigend, aber gerade. Vorderläufe Gerade und sehnig, gute Knochenstärke. Ellenbogen Frei und heruntergelassen, nicht nach aussen oder innen gerichtet. Hinterhand Breit, kraftvoll. Hinterläufe Von der Hüfte bis zum Sprunggelenk lang und muskulös; vom Sprunggelenk bis zur Ferse kurz und kräftig. Knie und Sprunggelenke Gut gebeugt, nicht nach innen oder aussen gerichtet. Pfoten Klein, fest. Kräftige Zehen, gut geschlossen und gewölbt. Gangart/Bewegung Freie fliessende, raumgreifende Bewegung ist wünschenswert. Kopf hoch getragen. Die Aktion der Hinterhand ist geschmeidig und sehr kraftvoll. Die Vorderläufe greifen gut voraus, dabei dicht über dem Boden bleibend. Sich kreuzende Läufe oder einwärts schwingende Vordermittelfüsse sind höchst unerwünscht. Rute Von mittlerer Länge, passend zur Grösse des Körpers, ziemlich Tief angesetzt, stärker an der Wurzel, sich zu einer feinen Spitze verjüngend. Getragen auf gleicher Höhe mit dem Rücken oder tiefer. Ein leicht erhöhtes Tragen ist zulässig, wenn der Hund während der Arbeit Wild fest vorsteht. Haarkleid Am Kopf, an den Vorderseiten der Läufe und an den Behangspitzen kurz und fein, an den anderen Körperteilen und an den Läufen von mittlerer Länge, glatt und möglichst frei von Locken und Wellen. Befederung am oberen Teil des Behanges lang und seidig; auf der Rückseite der Vorder- und Hinterläufe lang und fein. Am Bauch ausreichend behaart um eine Franse zu bilden, die sich über die Brust bis zur Kehle fortsetzen kann. Die Pfoten zwischen den Zehen gut befedert. Das mässig lange Haar der Rute bildet eine Fahne, die sich zur Spitze hin verjüngt. Die gesamte Befederung glatt und gleichmässig. Farbe Sattes Kastanienbraun, ohne jede Spur von Schwarz; weiss an der Brust, am Hals, am Kinn oder an den Zehen, oder ein kleiner Stern auf der Stirn, oder ein schmaler Streifen oder Blässe auf der Nase oder am Fang sind nicht disqualifizierend. Fehler Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. Anmerkung Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Skrotum befinden.